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"Marsch für das Leben" - Demo gegen Abtreibung

Die Teilnehmer, als Sprachrohr der Ungeborenen, nützten das Grundrecht auf Rede- und Meinungsfreiheit um das "Tabuthema Abtreibung" öffentlich zu machen.

 

Nach einer Messe mit Weihbischof Scharl versammelten sich laut Polizei etwa 150 Protestierende beim „Marsch fürs Leben“ am Franziskanerplatz in Wien, unter ihnen die Nationalratsabgeordnete der ÖVP Gudrun Kugler. Sie setzten sich für das Leben Ungeborener ein und forderten mehr Aufmerksamkeit für das Thema und Unterstützung für Frauen im „Schwangerschaftskonflikt“.

 

Veranstalter der Demonstration war der Verein „Jugend für Leben“. Manuela Steiner, Regionalkoordinatorin Süd des Vereins, ortet ein Problem in der fehlenden Bedenkzeit für Frauen, die eine Abtreibung vornehmen wollen. Bei Schönheitsoperationen gebe es so eine Wartezeit. Oft sei der einzige Grund für die voreilige Entscheidung zur Abtreibung die mangelnde Unterstützung des Partners und ein Gefühl der Überforderung. Ähnliches konstatiert auch Schwester Rosa vom Wiener St. Josephs Spital: „Gerade in den ersten drei Monaten der hormonellen Umstellung ist es für Schwangere schwierig, eine so wichtige Entscheidung zu treffen.“ Wenn diese Zeit überstanden ist, würde „die Freude eigentlich immer überwiegen.“

 

Weihbischof Scharl unterstreicht die Wichtigkeit des Lebensschutzes: „Die Kirche wendet sich gegen alles, das gegen das Leben ist!“ Diese Idee teilt eine Gruppe Jugendlicher. Für sie überwiege das Recht auf Leben des Ungeborenen die Entscheidungsfreiheit der Mutter über ihren eigenen Körper. Aber was sind die Alternativen zu einer Abtreibung? Eine mögliche Hilfe für junge Mütter nennt der Vorsitzende des Vereins „Jugend für Leben“ Thomas Brüderl: „Es werden Spenden zur finanziellen Unterstützung gesammelt und auch Wohnungen und Babysitter zur Verfügung gestellt.“

 

Einige Menschen wollen sich mit diesen Alternativen aber nicht zufrieden geben. Drei Gegendemonstrationen waren der Polizei in Wien gemeldet.

 

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