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Corona: Webinare eins, zwei, drei

Wie Webinare meine Homeoffice Zeit versüßten... - Von Marianne Wenzl

 

Der berufliche Wechsel war so nicht geplant. Der Einstieg in eine neue Abteilung war gewagt. Von der Kommunikationsabteilung einer Pharmafirma zur redaktionellen Mitarbeiterin im kirchlichen Umfeld. Beides hat viel mit Information und Kommunikation zu tun. Der plötzliche Shutdown Mitte März brachte einige Veränderungen in meine Einschulungsphase. Sämtliche Fortbildungen wurden nur mehr online angeboten. Die Anbieter dieser sonst mit persönlicher Anwesenheit stattfindenden Seminare und Fortbildungen haben sich raschestens umgestellt auf Onlineformate.

 

Zeitersparnis und Klimaneutral

 

Gewohnt war ich ohnehin an Sitzungen online teilzunehmen. Die räumliche Distanz schneller als mit dem Auto zu überwinden ist einfach unschlagbar. Ich wohne im nördlichen Burgenland und profitiere besonders. Den Computer einzuschalten, ohne mich quasi vom Fleck zu rühren. Als langjährige Pendlerin mit tausenden Bahn- oder Autokilometer im Gepäck, bin ich es Leid viel Zeit für ermüdende Anreisen an Seminarorte zu verschwenden.

 

Mit Blick ins Grüne

 

In meinem Homeoffice bin ich in meiner gewohnten Umgebung und mit Blick ins Grüne. Alle technischen Gadgets funktionieren einwandfrei. Die WIFI Leitung bietet eine perfekte Verbindung zu meinen Webinar KollegInnen. Während ich lässig die Tastatur bediene, gibt die Kaffeemaschine den Kaffee frei und schon kann es losgehen. In bequemer Kleidung, im extra in der Corona Zeit georderten passenden Bürosessel für meine Größe sitzend, mache ich es mir vor dem Computer bequem.

 

Das Meeting, der Vortrag, die Fortbildung kann beginnen.

 

Meine Webinar-KollegInnen kann ich oftmals genau sehen und hören. Bei großen Veranstaltungen mit meiner persönlichen Anwesenheit stellte ich da meiner Nachbarin schon mal die Frage „Was hat der Referent gesagt?“. Nachfragen ist im Onlinemodus einfach leichter oder das Webinar wird aufgezeichnet. Gibt es da etwas Interessantes, kann ich nachhören oder nachlesen. Unterlagen sind in dieser digitalisierten Zeit ohnehin schon vorbereitet und meist sofort erhältlich.

 

Die Kontaktdaten des Vortragenden werden oftmals im Vorhinein bekannt gegeben. Die Hemmschwelle das Angebot anzunehmen, bei Bedarf sie kontaktieren zu dürfen fällt. Der Diskurs kann beginnen.

 

Und Klick. Seminar vorbei. Mikrofon nicht vergessen auszuschalten. Die Pantoffel anziehen und schon bin ich zu Hause.

 

Von Marianne Wenzl

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